Subskription Iberien 2023
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Château Margaux tanzt wie so häufig auf einer eigenen Bühne. Der Wein ist deshalb so faszinierend und genial, weil er einfach schon beim ersten Kontakt absolut vereinnahmend wirkt. Es ist die aussergewöhnliche Harmonie von Aroma, Körper, Eleganz und Grazie gepaart mit Länge und Unvergänglichkeit. Dieses Resultat konnte auch unter den schwierigen Bedingungen des Jahrgangs 2017 umgesetzt werden, da kein Aufwand gescheut wurde, um nur mit bestem Beerenmaterial den Grand Vin zu keltern. Die Folge davon ist eine kleine Menge Margaux 2017 und eine dementsprechend grosse Begehrlichkeit.
Ohne diese leidenschaftliche Arbeit und die Aufmerksamkeit der Menschen würde ein Kieshügel niemals ein so privilegierter Weinberg werden. Es war notwendig, die am besten geeigneten Rebsorten auszuwählen, ihre Anbaubedingungen zu definieren und die Techniken der Weinbereitung und des Ausbaus zu verfeinern. Diese Arbeit dauert nun schon seit fast fünfhundert Jahren an.
Ausbau in Holzfässern und anschliessend in Barriques.
Das Weingut, das seit dem XII. Jahrhundert bekannt ist, wurde "La Mothe de Margaux" (der Margaux-Hügel) genannt und hatte damals noch keine Reben. Der alte Name kommt nicht von ungefähr, denn in einer flachen Region wie dem Médoc ist der kleinste "Hügel" leicht zu erkennen, und die besten Weine werden immer in Hanglagen erzeugt, die eine gute Drainage gewährleisten.